Die digitale Ära hat, wie wir alle wissen, die Welt auf vielfachen Wegen bereichert. Die Arbeitsweise von Unternehmen hat sich ins besonders durch den technologischen Fortschritt der letzten zwei Jahrzehnte revolutioniert. Allerdings kamen diese Veränderungen nicht ohne negative Randerscheinungen. Mit der starken Vernetzung gingen auch eine Anzahl an Gefahren einher. Gefahren denen sich große wie kleine Unternehmen bewusst sein müssen. Neben der allgegenwärtigen Bedrohung durch Netzwerkangriffe geht die größte Bedrohung, für die Daten und IT-Infrastruktur eines Unternehmens, von Malware aus.
Nach Angaben des Instituts AV-Test werden jeden einzelnen Tag 350.000 neue Schadprogramme registriert und diese Zahl wächst mit jedem Jahr an. Im Jahre 2018 lag die Gesamtzahl an bekannten Malware-Varianten und PUA’s (potentiell unerwünschte Programme) bereits bei 812,99 Millionen.
Viele dieser Malware-Exemplare besitzen keine bestimmte Zielgruppe und werden willkürlich verteilt und entwickelt, um die größtmögliche Anzahl an Geräten zu erreichen. Andere hingegen verfolgen eine ganz bestimmte Absicht und haben es auf bestimmte Unternehmen abgesehen. Die gängigsten Wege auf denen Malware ein Unternehmen infiltriert sind dabei E-Mails, Web-Downloads und infizierte Wechseldatenträger.
Der Schaden, den ein einzelnes Malware-Exemplar anrichten kann, sollte nicht unterschätzt werden. Wird dieses nicht richtig erkannt und neutralisiert, können die Auswirkungen katastrophal sein. Einige dieser Angriffe sind sofort sichtbar, durch Computerabstürze und Produktionsausfälle. Andere sind hingegen heimtückischer. Sie schleichen sich unter der Oberfläche ein, breiten sich aus und verursachen über einen langen Zeitraum Schaden, bevor sie irgendwann entdeckt werden. In jedem Fall wird der Schaden noch größer, wenn Kunden, Partner oder die Öffentlichkeit Kenntnis über den Vorfall erlangen. So schlimm die Auswirkungen eines Sicherheitsvorfalls auf den eigenen Geschäftsbetrieb sind, ist das kein Vergleich zu den Konsequenzen die ein Reputationsverlustes mit sich bringt.
Neben dem Reputationsverlust eines Unternehmens, dürfen auch die rechtlichen Folgen eines Cybersicherheit-Vorfalls nicht außer Acht gelassen werden. Einzelpersonen innerhalb des Unternehmens, häufig IT- und Unternehmensleiter, werden möglicherweise für den Angriff haftbar gemacht. Die Folgen können von Geldbußen (einschließlich Entschädigungszahlungen) bis hin zu Haftstrafen wegen Fahrlässigkeit reichen. Zumindest muss davon ausgegangen werden, dass die verantwortlichen Personen entlassen oder zum Rücktritt gezwungen werden.
Weitere rechtliche Konsequenzen können Ansprüche gegen das Unternehmen beinhalten, wegen Verletzung geistigen Eigentums oder Urheberrechtsverletzung, die Ablehnung von Versicherungsansprüchen, Ermittlung durch die Datenschutzbehörden und negative Bewertungen von Investoren oder Banken. In schwerwiegenden Fällen kann sogar die Gewerbeerlaubnis eines Unternehmens aufgehoben werden.
Auch wenn diese potentiell schwerwiegenden Folgen außer Acht gelassen werden, sind die Schäden an den Computersystemen und Produktionsausfälle infolge eines Cyberangriffs, in jedem Fall sehr kostspielig und zeitraubend. Aus diesen Gründen müssen Unternehmen jeder Größenordnung einen umfassenden IT-Sicherheitsschutz gewährleisten. Die schier endlose Zahl an Anti-Malware-Anbieter auf dem Markt erschweren einem Unternehmen jedoch sich für eine passende Lösung zu entscheiden, die den vermeintlich besten Schutz für die eigenen Bedürfnisse bietet.
Um mehr darüber zu erfahren, wie Sie Ihr Unternehmen vor potenziellen Cyberbedrohungen schützen können, laden Sie unser kostenloses Whitepaper herunter. In diesem erkunden wir Themen wie die Art der Malware-Bedrohungen für Unternehmen, die Vor- und Nachteile der verfügbaren Schutzmethoden und helfen Ihnen dabei die beste Entscheidung für Ihr Unternehmen zu treffen. Sichern Sie sich hier ihren kostenlosen Download:
Schützen Sie Ihre Daten: Optimale Erkennung von Cyber-Bedrohungen für Unternehmen
Die digitale Ära hat, wie wir alle wissen, die Welt auf vielfachen Wegen bereichert. Die Arbeitsweise von Unternehmen hat sich ins besonders durch den technologischen Fortschritt der letzten zwei Jahrzehnte revolutioniert. Allerdings kamen diese Veränderungen nicht ohne negative Randerscheinungen. Mit der starken Vernetzung gingen auch eine Anzahl an Gefahren einher. Gefahren denen sich große wie kleine Unternehmen bewusst sein müssen. Neben der allgegenwärtigen Bedrohung durch Netzwerkangriffe geht die größte Bedrohung, für die Daten und IT-Infrastruktur eines Unternehmens, von Malware aus.
Nach Angaben des Instituts AV-Test werden jeden einzelnen Tag 350.000 neue Schadprogramme registriert und diese Zahl wächst mit jedem Jahr an. Im Jahre 2018 lag die Gesamtzahl an bekannten Malware-Varianten und PUA’s (potentiell unerwünschte Programme) bereits bei 812,99 Millionen.
Viele dieser Malware-Exemplare besitzen keine bestimmte Zielgruppe und werden willkürlich verteilt und entwickelt, um die größtmögliche Anzahl an Geräten zu erreichen. Andere hingegen verfolgen eine ganz bestimmte Absicht und haben es auf bestimmte Unternehmen abgesehen. Die gängigsten Wege auf denen Malware ein Unternehmen infiltriert sind dabei E-Mails, Web-Downloads und infizierte Wechseldatenträger.
Der Schaden, den ein einzelnes Malware-Exemplar anrichten kann, sollte nicht unterschätzt werden. Wird dieses nicht richtig erkannt und neutralisiert, können die Auswirkungen katastrophal sein. Einige dieser Angriffe sind sofort sichtbar, durch Computerabstürze und Produktionsausfälle. Andere sind hingegen heimtückischer. Sie schleichen sich unter der Oberfläche ein, breiten sich aus und verursachen über einen langen Zeitraum Schaden, bevor sie irgendwann entdeckt werden. In jedem Fall wird der Schaden noch größer, wenn Kunden, Partner oder die Öffentlichkeit Kenntnis über den Vorfall erlangen. So schlimm die Auswirkungen eines Sicherheitsvorfalls auf den eigenen Geschäftsbetrieb sind, ist das kein Vergleich zu den Konsequenzen die ein Reputationsverlustes mit sich bringt.
Neben dem Reputationsverlust eines Unternehmens, dürfen auch die rechtlichen Folgen eines Cybersicherheit-Vorfalls nicht außer Acht gelassen werden. Einzelpersonen innerhalb des Unternehmens, häufig IT- und Unternehmensleiter, werden möglicherweise für den Angriff haftbar gemacht. Die Folgen können von Geldbußen (einschließlich Entschädigungszahlungen) bis hin zu Haftstrafen wegen Fahrlässigkeit reichen. Zumindest muss davon ausgegangen werden, dass die verantwortlichen Personen entlassen oder zum Rücktritt gezwungen werden.
Weitere rechtliche Konsequenzen können Ansprüche gegen das Unternehmen beinhalten, wegen Verletzung geistigen Eigentums oder Urheberrechtsverletzung, die Ablehnung von Versicherungsansprüchen, Ermittlung durch die Datenschutzbehörden und negative Bewertungen von Investoren oder Banken. In schwerwiegenden Fällen kann sogar die Gewerbeerlaubnis eines Unternehmens aufgehoben werden.
Auch wenn diese potentiell schwerwiegenden Folgen außer Acht gelassen werden, sind die Schäden an den Computersystemen und Produktionsausfälle infolge eines Cyberangriffs, in jedem Fall sehr kostspielig und zeitraubend. Aus diesen Gründen müssen Unternehmen jeder Größenordnung einen umfassenden IT-Sicherheitsschutz gewährleisten. Die schier endlose Zahl an Anti-Malware-Anbieter auf dem Markt erschweren einem Unternehmen jedoch sich für eine passende Lösung zu entscheiden, die den vermeintlich besten Schutz für die eigenen Bedürfnisse bietet.
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